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Falls Sie unter den folgenden Stellenangebote kein passendes Profil finden, freuen wir uns auch über eine Initiativbewerbung. Senden Sie Ihre Unterlagen bitte per Mail an folgende Adresse: pkkhgsd.
Weiterbildungsbefugnis Facharztausbildung
Weiterbildungsbefugnis in den Fachgebieten Anästhesiologie und anästhesiologische Intensivmedizin
Weiterbildung Viszeralchirurgie bzw. Unfallchirurgie/Orthopädie
Bei Einstellung in der chirurgischen Abteilung des Kreiskrankenhauses Grünstadt erhalten Sie einen Einarbeitungsplan für die ersten 3 Monate. Sie lernen in dieser Zeit die Abläufe im Ambulanzbereich, dem Stationsbereich und im OP kennen. Der Einarbeitungsplan wird spätestens 3 Monate nach Erhalt mit dem Chefarzt der Abteilung besprochen.
In der Abteilung gibt es eine Arbeitsanleitung für chirurgische Mitarbeiter/innen, in der Tagesabläufe, Dienstzeiten und Bereitschaftsdienste erklärt und wichtige Verhaltensmaßregeln erläutert werden. Des Weiteren steht eine Zusammenstellung sämtlicher Standards der gängigsten Operationen und konservativ zu behandelnden Erkrankungen zur Verfügung.
Berufsanfänger/innen rotieren im Rahmen der Ausbildung zur Basischirurgie 6 Monate auf die Intensivstation. Der Zeitpunkt wird individuell mit der Anästhesieabteilung abgestimmt. Nach 3-monatiger Arbeit in der Notfallaufnahme werden Sie auf einer chirurgischen oder interdisziplinären Station eingeteilt. Hier steht Ihnen ein erfahrenerer Assistenzarzt zur Seite. Sie werden regelmäßig im OP für erste und zweite Assistenzen eingeteilt.
Nach ausreichender Einarbeitung werden Sie kleinere Eingriffe unter Aufsicht selbst durchführen. Jeder Arzt/Ärztin führt ein „Logbuch Basischirurgie“. Weiterbildungsgespräche werden in regelmäßigen Abständen durchgeführt. Bei diesen Gesprächen wird der Stand der Weiterbildung beurteilt.
Kosten für fachbezogene Weiterbildungen werden in Absprache vom Arbeitgeber übernommen. Einmal im Monat findet eine interne Fortbildungsveranstaltung statt, die bei der Bezirksärztekammer registriert wird. Hier werden chirurgische Themen über ca. eine Stunde besprochen und diskutiert. Die Themen werden durch die Assistenten/innen vorgetragen.
Nach erfolgreichem Absolvieren der Basischirurgie werden Sie mit der Facharzt-Weiterbildung beginnen. Zu Beginn werden Sie in der Regel erste Assistenzen durchführen und je nach Ausbildungsgrad zunehmend leichte, mittlere und schwere Operationen selbst durchführen. Bis zum Abschluss der Regelausbildungszeit sollten Sie Ihren Operationskatalog vollständig haben und diesen zur Facharztprüfung einreichen können. In regelmäßigen Weiterbildungsgesprächen haben Sie die Möglichkeit Ihren OP-Katalog mitzubringen und auf fehlende Eingriffe hinzuweisen. Bei diesen Gesprächen wird ebenso der aktuelle Stand der Weiterbildung besprochen.
Während der Ausbildung zum Unfallchirurgen und Orthopäden sollen Musculo-skeletale Sonografie-Kurse besucht werden. Die Indikationsstellung und Planung von Musculo-skeletalen Operationen sollen erlernt werden. Neben arthroskopischen Operationen werden zunehmend osteosynthetische Frakturversorgungen und erste Assistenzen im Rahmen von endoprothetischen Operationen erlernt. Im Verlauf werden eigenständige Planungen und Durchführung von endoprothetischen Operationen sowie komplexe Osteosynthesen vermittelt. Der Besuch von Notarzt-Ausbildungskursen wird begrüßt. Die Teilnahme an Ausbildungskursen AO und AE und ähnlichen Organisationen wird ausdrücklich empfohlen und die Kosten vom Krankenhaus übernommen. Kurse im berufsgenossenschaftlichen Heilverfahren und Gutachtenwesen sollen besucht werden.
Folgende Operationen sind in der Facharztausbildung vorgesehen:
Während der Basischirurgie sind operative Eingriffe wie Abszesse, Metallentfernungen, Hämatomausräumungen, einfache proktologische Eingriffe vorgesehen. Gegen Ende der basischirurgischen Weiterbildung sind ggf. laparoskopische Appendektomien, einfache Frakturversorgungen und ähnliches vorgesehen.
Im dritten und vierten Weiterbildungsjahr sollen Eingriffe mittleren Schwierigkeitsgrades durchgeführt werden. Hierzu zählen z.B. die laparoskopische Cholecystektomie, Appendektomien, Herniotomien offen und endoskopisch, situationsbedingt einfachere Eingriffe am Dünn- und Dickdarm sowie an der Schilddrüse.
Im fünften und sechsten Ausbildungsjahr der Weiterbildung Viszeralchirurgie sind schwierige Eingriffe vorgesehen. Hierzu zählen z.B. laparoskopische und offene Darmresektionen bei onkologischen Eingriffen, Magenoperationen, aufwendigere Schilddrüsenoperationen, größere proktologische Eingriffe.
Im fünften und sechsten Ausbildungsjahr der Weiterbildung Unfallchirurgie/Orthopädie sind schwierige Eingriffe vorgesehen. Hierzu zählen z.B. komplexe Frakturversorgungen, elektive Hüft- und Knieendoprothesen.
Weiterbildungsbefugnis im Fachgebiet Chirurgie
Weiterbildung Gynäkologie und Geburtshilfe am Kreiskrankenhaus Grünstadt
Die Weiterbildung junger Assistentinnen und Assistenten in dem Bereich Gynäkologie und Geburtshilfe ist neben der Patientenversorgung eine zentrale und wichtige Aufgabe der Abteilung.
Der Chefarzt der Abteilung Gynäkologie/Geburtshilfe, Dr. med. Niko Grabowiecki, verfügt über die Zertifizierung MIC I und AGUB II sowie die fakultative Weiterbildung gynäkologische Onkologie.
Es besteht zwischen der Abteilung und dem Klinikum Worms Kooperationen mit dem Brustzentrum sowie dem Perinatalzentrum. Für Assistenzärzte besteht im Rahmen der Kooperation mit dem Perinatalzentrum die Möglichkeit einer Hospitation, um weitere perinatologische Krankheitsbilder zu erkennen und zu behandeln.
Am Kreiskrankenhaus Grünstadt wurde eine Beratungsstelle der Deutschen Kontinenzgesellschaft durch den Chefarzt etabliert. Des Weiteren besteht am Kreiskrankenhaus eine interdisziplinäre Ethikkommission.
Die Weiterbildung erfolgt gemäß den Richtlinien des Logbuches der Ärztekammer Rheinland-Pfalz. Aufgrund der Größe der Abteilung ist kein festes Rotationssystem etabliert. Die Einteilung der Weiterbildungsassistenten in die Funktionsbereiche, den OP oder auf Station erfolgt entsprechend dem Ausbildungsstand. In den fest etablierten Jahresgesprächen werden die erzielten und geplanten Weiterbildungsinhalte abgeglichen bzw. neu definiert.
Die Weiterbildung der Assistenzärzte wird, in enger Abstimmung und mit Unterstützung der Oberärzte, vom Chefarzt persönlich begleitet.
Zu Dienstbeginn und zum Dienstende findet wochentags eine ca. 15-minütige Fallbesprechung statt, welche die klinischen Fälle mit Aspekten der wissenschaftlichen Kenntnisse im Hinblick auf Diagnostik, Therapie und Verlauf korreliert. Die klinische Fallvorstellung erfolgt täglich unter Einbeziehung der Assistenzärzte. Klinische Visiten durch den Chefarzt und die Oberärzte erfolgen dreimal wöchentlich.
Die Assistenzärzte sind eingebunden in die Notfallambulanz, die Ermächtigungsambulanz des Chefarztes sowie in dessen Privatambulanz. Eine differentialkolposkopische Sprechstunde befindet sich derzeit im Aufbau. Eine Zertifizierung ist für das Jahr 2020 geplant.
Insbesondere mit den Fachgebieten Anästhesie/Intensivmedizin/Schmerztherapie, Chirurgie und Innerer Medizin besteht eine enge Kooperation im Rahmen konsiliarischer Untersuchungen und Behandlungen. Mit der radiologischen Praxis am Kreiskrankenhaus werden regelmäßig Röntgenbesprechungen abgehalten.
Der Chefarzt leitet monatlich eine Elternschule unter Beteiligung der Assistenzärzte. Die Etablierung der „Familienakademie Grünstadt“ ist für das Jahr 2020 geplant.
In Zusammenarbeit mit dem interdisziplinären Tumorboard des Klinikum Worms werden Chemotherapien bei gynäkologischen Tumorerkrankungen in der Abteilung durchgeführt. Die Assistenzärzte haben die Möglichkeit an diesen interdisziplinären Konferenzen teilzunehmen. Die Einsatzmöglichkeiten, therapeutischen Ansätze, Nebenwirkungsprofile und der Umgang mit Chemotherapeutika einschließlich der aktuellen Studienlage wird dabei vermittelt.
Das Kreiskrankenhaus verfügt über einen organisierten Sozialdienst. Dadurch haben die Assistenzärzte die Möglichkeit, neben der medizinischen Rehabilitation auch die durch Sozialhilfen gegebenen Lösungsmöglichkeiten krankheitsbedingter Konflikte zu erkennen. Gerade im Bereich von Kur- und AHB-Maßnahmen sind hier die Assistenzärzte im Dialog mit Sozialarbeitern eingebunden, ebenso in der Vermittlung von Hilfen für alleinerziehende Mütter, Haushaltshilfen und Kinderbetreuung bei stationären Patienten.
Die am Kreiskrankenhaus etablierte krankengymnastische Abteilung gestattet es uns, die Assistenzärzte in die physiotherapeutischen Möglichkeiten nach operativen Therapien einzubinden, gleiches gilt für die konservativen Behandlungsmöglichkeiten der Beckenbodeninsuffizienz, der Inkontinenzen und der Rückbildung im Wochenbett.
Des Weiteren werden wöchentlich abteilungsinterne (z.B. GYN TO GO – Onlinefortbildung, mittwochs 7:30 Uhr) und fachübergreifende Fortbildungen, ein Teil als Pflichtveranstaltungen, regelmäßig angeboten.
Externe Fortbildungen, Seminare und spezielle Kurse werden den Assistentzärzten ermöglicht und vom Krankenleitung finanziell unterstützt.
Als Ansprechpartner für Fragen steht Ihnen der Chefarzt der Abteilung Gynäkologie/Geburtshilfe gerne zur Verfügung!
Weiterbildungsbefugnis in den Fachgebieten Gynäkologie und Geburtshilfe
Weiterbildung Innere Medizin am Kreiskrankenhaus Grünstadt
Die Weiterbildung junger Assistentinnen und Assistenten in Innerer Medizin ist neben der Patientenversorgung die wesentliche Aufgabe der Abteilung. Jungen, engagierten Kolleginnen und Kollegen wollen wir hierfür ein ideales Umfeld bieten. Ein engagiertes Team von Fachärzten mit verschiedensten Fachkompetenzen (Kardiologie, Gastroenterologie, Geriatrie, Angiologie, Palliativmedizin, Notfallmedizin, Diabetologie) steht hierfür zur Verfügung.
Weiterbildung verstehen wir als Win-Win-Situation, da auch wir als Weiterbilder von selbständigen Kollegen profitieren.
Für uns spricht:
o Nach der WBO2022
o Nach WBO2006
o Möglichkeit des Erwerbs der Fachkunde Strahlenschutz 4.1.1.2 Notfalldiagnostik
Neugierig geworden? Rufen Sie an!
Dr. Hans Münke
Telefon: 06359 809 401
Chefarzt der Abteilung Innere Medizin
Im tabellarischen Weiterbildungsplan sehen Sie wann wer welche Inhalte bevorzugt weiterbilden soll. Der Plan kann wegen der unterschiedlichen Lerngeschwindigkeiten, Interessen, Verfügbarkeiten und Vorkenntnissen nur ein Anhalt sein. Für das erste Jahr angegebenen Inhalte sind für die Notfallversorgung und die selbständige Tätigkeit in der Aufnahme essentiell und werden priorisiert im ersten Jahr geschult.
Im Juni 2018 hat das Kreiskrankenhaus Grünstadt im Rahmen des vom Land Rheinland-Pfalz initiierten Modellprojektes „sektorenübergreifendes Gesundheitszentrum“ und mit Unterstützung der kassenärztlichen Vereinigung Rheinland-Pfalz (KV RLP) und der Landesärztekammer Rheinland-Pfalz gemeinsam mit acht Hausarztpraxen aus Grünstadt und Umgebung des Weiterbildungsverbund Allgemeinmedizin Grünstadt/Leiningerland gegründet.
An dem Weiterbildungsverbund nehmen inzwischen folgenden 10 Praxen teil:
Ziel des Verbundes ist es, jungen Medizinerinnen und Mediziner eine komplette und strukturierte Weiterbildung zum Allgemeinmediziner (Hausarzt) im Kreiskrankenhaus Grünstadt und den kooperierenden Praxen anzubieten. Von der insgesamt fünfjährigen Weiterbildung können bis zu 36 Monate in unserem Krankenhaus absolviert werden. Mindestens 24 Monate dauert die Ausbildung in einer der beteiligten hausärztlichen Praxen.
Die Vorteile des Weiterbildungsverbundes:
Für Fragen stehen Ihnen der Chefarzt der Abteilung Innere Medizin, Dr. Hans Münke (06359 809-401) und der Leiter der Personalabteilung, Erwin Niessner (06359 809-210) sowie die o. g. Praxen gerne zur Verfügung.
Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie an: pa@kkhgs.de
Das Praktische Jahr (PJ) ist ein entscheidender Abschnitt in
Ihrer Ausbildung zum Arzt bzw. zur Ärztin. In unserem Kreiskrankenhaus bieten
wir Ihnen die Gelegenheit, das theoretisch erworbene Wissen in der Praxis
anzuwenden und wertvolle klinische Erfahrungen zu sammeln.
Seit 2024 ist das Kreiskrankenhaus ein akademisches Lehrkrankenhaus der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Mit der Unterstützung unserer Fachärzte und unseren Fachärztinnen auf unseren Stationen werden Sie eigene Patientinnen und Patienten eigenverantwortlich betreuen – von der Anamnese, Diagnosestellung, über diverse ärztliche Handlungen wie Visiten, Therapiepläne, Blutentnahme, etc. bis hin zu kleinen Eingriffen und Assistenztätigkeiten bei Operationen.
Teamarbeit und Interdisziplinarität
Die interdisziplinäre Zusammenarbeit ist von kurzen Wegen
und vertrauensvollem Umgang geprägt. Im klinischen Alltag arbeiten Sie eng mit
den verschiedenen Fachdisziplinen und Berufsgruppen zusammen. Dabei sind alle
Ihre Ansprechpartner, von Ihren betreuenden Ärzten über andere Bereiche wie die
Pflege oder das therapeutische Team bis hin zur Verwaltung über den kurzen
Dienstweg erreichbar.
Individuelle Betreuung
Im Rahmen Ihres PJ bekommen Sie einen Ansprechpartner
zugeteilt, mit dem Sie alle offenen Fragen oder weiteren Abstimmungsbedarf
klären können. In regelmäßigen
Feedbackgesprächen können Sie Ihre Fortschritte reflektieren und gezielt an
Ihren Fähigkeiten arbeiten.
Erfahrung in Medizin und Ausbildung
In Ihrem PJ können Sie von den langjährigen Erfahrungen
unserer Ober- und Chefärzte profitieren, die Sie bei der Erweiterung und
Vertiefung Ihrer Kenntnisse unterstützen. Das Kreiskrankenhaus ist ein modernes
Krankenhaus, das seit vielen Jahren mit über 100 Auszubildenden jährlich eine
qualitativ hochwertige Ausbildung anbietet und seit 2024 nun auch
Medizinstudentinnen und –studenten auf ihre zukünftige Tätigkeit als Ärztinnen
oder Ärzte vorbereitet.
Unser Ausbildungsangebot und Ausbildungsplätze
Bundeseinheitliche Tertialzeiten:
Weitere Informationen
PJ in der Inneren Medizin:
Wir vermitteln Ihnen vielfältige Fähigkeiten und Kenntnisse, wie die
Auswertung eines EKGs und die basalen sonographischen
Untersuchungsmethoden,
insbesondere, die für die Notfallversorgung wichtigen. Es wird einen
wochenweisen Einsatz in unserer ZNA geben.
Sie lernen einen Patienten/eine Patientin grundlegend internistisch einzuschätzen unabhängig davon, welches Gebiet sie später wählen möchten. Die bei uns erlernten Kenntnisse befähigen Sie zur Versorgung mutimorbider und älterer Patientinnen und Patienten, welche die größte Patientengruppe in vielen Fachgebieten bilden.
PJ in der Chirurgie:
Unser Spektrum umfasst die gesamte Unfallchirurgie, spezialisierte Orthopädie und Visceralchirurgie. Im Praktischen Jahr lernen Sie bei uns die Grundfertigkeiten der Stationsarbeit, der Notaufnahme und von Operationen. Dazu zählen das selbstständige Nähen, die Wundversorgung akuter Verletzungen und der Wundverschluss bei Operationen. Bis zum Ende der chirurgischen PJ-Ausbildung werden Sie das Handwerkzeug für den erfolgreichen Beginn in Ihre Assistenzarztkarriere in der Notaufnahme und im OP erworben haben.
Weil wir uns jetzt schon bereits seit einigen Jahren professionell im Bereich Organisationsentwicklung, Kommunikationsverhalten und Konfliktmanagement weiterentwickeln, möchten wir Ihnen die Grundlagen von kompetenter Kommunikation und Fairnesskompetenz vermitteln.
PJ in der Anästhesie:
Wir möchten Ihnen einen breitgefächerten Einblick in die Anästhesie (inkl. Regionalanästhesie), Intensiv- und Notfallmedizin bieten.
Unser erklärtes Ziel ist es Sie am Ende Ihres Anästhesietertials kleinere Anästhesien unter Supervision planen und durchführen zu lassen. Vor allem werden wir Sie in die Lage versetzen einen unkomplizierten Atemweg selbständig zu beherrschen!
PJ in der Gynäkologie:
In der Gynäkologie nehmen wir Sie nicht nur bei gängigen Verfahren der modernen Gynäkologie mit, sondern legen einen Schwerpunkt auf das Erlernen geburtshiflicher Diagnostik und Therapie. Dazu zählen bspw. das selbstständige Durchführen des geburtshilflichen Ultraschalls sowie der Fetometrie.
Unser Ziel ist es, Ihnen nach Abschluss des Studiums einen reibungslosen Start ins Berufsleben als Assistenzärztinnen und Assistenzärzte zu ermöglichen.
Unser akademisches Lehrkrankenhaus lädt Sie herzlich ein, diesen wichtigen Schritt Ihrer medizinischen Karriere bei uns zu absolvieren.
Wir freuen uns auf Sie!
Jennifer Erlenwein